Ettie, ein lebenslustiger Student in Australien, suchte nach Möglichkeiten, durch die Vermarktung von Inhalten in den sozialen Medien nebenbei mehr Geld zu verdienen. Er sah, wie seine Freunde Markenpartnerschaften mit kleinen Unternehmen auf Instagram eingingen und mit der Werbung für ihre Produkte Geld verdienten, und er wusste, dass er das Charisma hatte, um selbst das Gleiche zu tun. Aber es fiel ihm schwer, sich von anderen abzuheben, und er musste sein Instagram-Wachstum ankurbeln bessere Chancen auf Aufträge zu haben.
Ettie hatte alles, was er brauchte, um ein starker Influencer in Australien zu sein, aber er wusste nicht, wie er genügend Follower erreichen konnte, um einen Account zu haben, der auf IG herausstach.
So kam er zu Crowd Ignite, um mehr zielgruppenspezifisches Follower-Wachstum zu generieren. Er nutzte die spezifischen Targeting-Optionen von CrowdIgnite zu seinem Vorteil. Es gelang ihm, junge Studenten speziell in Australien, aber auch in anderen Teilen der Welt zu finden. Mit Hilfe der hochmodernen KI-Technologie von Crowd Ignite war er in der Lage, kontinuierlich und auf optimale Weise Follower zu gewinnen, und das Endergebnis war mehr Aufmerksamkeit und Zugkraft für Etties Profil. Das Engagement nahm schnell zu, und Ettie konnte dadurch viel Zeit und Energie sparen, die er sonst für den Versuch aufgewendet hätte, sein Konto selbst zu erweitern.
Daraus ergaben sich zahlreiche Möglichkeiten für Partnerschaften mit australischen Marken (darunter Billabong, eines der beliebtesten Bekleidungsunternehmen in Australien). Er hat mittlerweile über 10.000 Follower und seine Präsenz in den sozialen Medien wird immer besser, da immer mehr organische, engagierte Follower seinen Account besuchen!
Hören Sie auf, sich wegen Ihres Instagram-Accounts zu stressen – unsere erfolgreichen Wachstumstaktiken sind erprobt und helfen Ihnen, echte Ergebnisse zu erzielen – schnell und garantiert!
Alle Influencer wurden von uns entweder finanziell oder mit einem Crowd Ignite-Plan für ihre ehrliche Unterstützung bezahlt.
